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Nachklang zum Pia Gyger-Gedenktag

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Isabelle Hermann, Kontemplationslehrerin der via intergralis und Mitglied des Katharinawerks, lässt in drei Bildern den Gedenktag anlässlich des zehnten Todestages von Pia Gyger am 14. Juli 2024 in Basel Revue passieren.

Drei Bilder illustrieren den subjektiven Eindruck, der bei mir nachklingt:

Pia wirkt weiterhin, wie auf diesem Bild, von weitem und ein bisschen verblasst in unsere Gegenwart hinein.

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Mit grossem Ernst und Dankbarkeit für Pias Arbeit gehen wir in der via integralis unseren Weg Schritt für Schritt weiter mit dem Abendruf:
“Hört gut zu. Ich sage euch allen: Leben und Tod sind von grossem Ernst. Alle Dinge gehen schnell vorbei. Seid stets wachsam. Niemals nachlässig. Niemals.”

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…und bleiben offen für unerwartete Begegnungen.

1 Gedanke zu „Nachklang zum Pia Gyger-Gedenktag“

  1. Regina Grünholz

    Die Feierlichkeiten fanden am Sonntag, 14.Juli 2024, dem Todesdatum von Pia Gyger, im Pfarreisaal der Heiliggeistkirche in Basel statt. In Worten und Bildern erinnerten wir uns oder lernten Pia kennen über einige ihrer Weggefährtinnen und Weggefährten: Niklaus Brantschen, Regula Tanner, Hildegard Schmittfull, Barbara Alzinger, Franziska Bolt, Winfried Semmler-Koddenbrock, Margrit Wenk, Sibylle Ratsch, Anna Gamma, Maria-Christina Eggers, Bernadette und Hansruedi Blum-Elsener (hier in der Reihenfolge ihrer Beiträge). Musikalisch bildete Elischewa Dreyfuss, bei deren Eltern Pia früher ein und ausgegangen ist, an ihrer Harfe und mit ihrer Stimme in Kompositionen und Improvisationen einen stimmigen Rahmen. Ein reichhaltiger Apéro und ein geselliges Beisammensein rundeten den Nachmittag in Würde und Heiterkeit ab.
    An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals bei allen, die hier so engagiert mitgewirkt haben.

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