Zum Inhalt springen

Niklaus Brantschen SJ

Ich plädiere für eine Spiritualität, die nicht in der Innerlichkeit stecken bleibt, sondern sich äussert. Sie vollendet sich in einem Denken, das die  lokalen und nationalen Grenzen sprengt und die ganze Menschheitsfamilie in den Blick nimmt. In Zukunft werden wir in einer geeinten Welt leben oder in keiner.

Dr. Markus Heil

Das Wesentliche des Christentums in der Stille zu berühren.
In diesem wesentlichen Kern die anderen Religionen als gleichwertig zu ehren.
Aus dieser Quelle heraus Kirche zu verändern und zu gestalten und vor allem auch kirchliche Erstarrungen zu überwinden.

Monika Schula

Ein Herzensanliegen ist mir das Meditieren für eine friedliche Welt.
In Resonanz mit dem Urgrund allen Lebens durch mein Herz die Herzen der Menschen und aller Lebewesen zu berühren.

Margrit Wenk-Schlegel

Ein zentrales Anliegen ist mir die Verbindung von Spiritualität und sozialem Engagement. Wenn sich unser Bewusstsein weitet durch die Kontemplation und wir die Einheit allen Lebens immer tiefer erahnen, ist die Konsequenz davon das Erwachen des Mitgefühls, verbunden mit dem Wunsch, alle Wesen mögen glücklich sein und in Frieden leben können.

Lisbeth Granacher

Den Menschen in der nahen Umgebung eine Möglichkeit anbieten, sich nach Innen zu wenden, in der Stille neue Impulse und Motivation für die Anforderungen des Alltags zu finden. Einen Ort pflegen, wo Begegnung, Gespräch und Wegbegleitung Raum hat.

Jürgen Lembke

Wir leben in einer Welt. Es ist eine Welt mit vielen Lehren. Zazen, das übergegenständliche Sitzen in Konzentration ist ein wertvoller Übungsweg, der uns hilft, im Vielen die Bodenhaftung zu bewahren.

Dr. med. Gabriele Geiger-Stappel

Mein Anliegen ist es, ein liebender Mensch zu werden und zu sein. Die Übung des Zazen führt uns in die Stille. Die Stille lehrt uns, unser Nicht-Wissen auszuhalten und in achtsamem Gewahrsein zu verweilen. Die Stille hilft uns zu sein, wer wir wirklich sind. Aus dieser Klarheit entsteht das stimmige und liebevolle Handeln.